GUSTAV WOLF
Dabei sind ältere Untersuchungen von Julius
Benndorf (Pseudonym Benno Dirf) im Altenburger Hauskalender
und Kurt Bachmann in den Altenburger Heimatblättern , bis hin zu
neusten Forschungen durch Gerd Matthes
zu nennen. Man wird aber auf dem Gebiet der
Spielkartengeschichte
und Herstellung kaum von einem endgültigen Abschluss ausgehen können.
So stieß ich ganz unerwartet, bei der Recherche zu einem anderen Thema,
auf bisher unbekannte Altenburger Kartenmacher und deren Umfeld. Dies
förderte
natürlich meine Neugier zu weiteren Erkenntnissen auf diesem Gebiet
und die dabei erzielten Zwischenergebnisse möchte ich hier kurz
darlegen.
Sie erstrecken sich, des Umfangs wegen, vorerst auf das 18.
Jahrhundert.
Nachdem im 16. und 17. Jahrhundert in Altenburg die Kartenmacherfamilie
Höckendorff
ihre Wirkungsstätte hatte, erlangte der Kartenmacher Andreas Knobloch
aus Zwickau 1664 vom Altenburger Herzog Friedrich Wilhelm ein Privileg
zur
Herstellung von Spielkarten in der hiesigen Residenzstadt. Dieser hatte
bekanntlich
1655 die Witwe des Zwickauer Kartenmachers Hans Georg Mildtner
geheiratet
und musste nun, nachdem sein Stiefsohn Johann [Hans] Georg Mildtner d.
J.
(Müldner) in Zwickau das Privileg seiner Vaters beanspruchte, sich ein
neues Bestätigungsfeld und zwar in Altenburg, suchen. Am 7. August 1665
erlangte Knobloch das Altenburger Bürgerrecht. In der alten Altenburger
Spielkartensammlung, bis 1945 in der Skatheimat, hatte sich noch ein
Spiel
von Knobloch aus dem Jahr 1685 befunden. Andreas Knobloch wurde in
Pobles
(bei Naumburg) geboren und kam als Kartenmachergeselle nach Zwickau und
später
nach Altenburg. Er hat wohl Altenburg zu einem noch unbekannten
Zeitpunkt
zu Ende des 17. Jahrhunderts wieder verlassen, da sich keinerlei
Sterbeeinträge
in den hiesigen Kirchenbüchern finden lassen.
Christian Hoffmann hatte bereits ein bewegtes
Arbeitsleben hinter sich, er kam ursprünglich aus Dresden und hatte am
3.6.1724 ein Privileg von Markgraf Georg Wilhelm von Brandenburg
-Preußen “... in hiesigen von unßens angelegten Stadt St. George am See
eine Karthen Manfactur an zurichten... für alle Sorten es seyend
teuzsche oder Franz Karthen...” ausgestellt bekommen. In dieser “neuen”
Stadt St. Georgen am See, heute
ein Stadtteil von Bayreuth, war sein Wirken nicht von langer Dauer.
Dieser
Aufenthalt ist wohl auch dafür verantwortlich, dass Hoffmann in den
bisherigen Akten den Herkunftsvermerkt “aus dem Bayreuthischen”
erhielt.
In der gleichen Stadtratsakte hat sich ein Original- Reisepass für
Christian
Hoffmann erhalten. Dieser ist vom Rat der Stadt Dresden am 27.3.1728
für
den Zielort Leipzig ausgestellt. Darin wird u.a. mitgeteilt, das der
Inhaber
frei von Krankheiten sei und sein Aussehen wird wie folgt beschrieben:
mittlere
Statur, Alter 34, Haarfarbe schwarz-braun mit Perücke und
Kleidung
weißgrau (?). Des weitern erfahren wir, das er allhier (in Dresden)
13 Jahre in “Condition” sich befunden habe. In Altenburg fand er
zunächst
sein Unterkommen als Hausgenosse in der Amtsvorstadt Unter-Pauritz. In
der
Amtsspezifikation von 1733 sind seine Angaben zur Person: 40 Jahre, 1
Weib,
keine Kinder, kein Vermögen, Kartenmacher. Es ist anzunehmen dass er
schon mit seiner Frau Sibylle Magdalena (1706-1762) nach Altenburg kam.
Diese
erste Wohnung in Unter-Pauritz konnte ich leider auf Grund der unklaren
Zuordnung
in der Amtsspezifikation nicht mit einer heutigen Hausnummer in
Übereinstimmung
bringen. Es war wahrscheinlich der Bereich oberhalb des Goldenen Löwen
(BK 1126) bis zur Glockengasse. Bereits am 25.06.1742 hatte Christian
Hoffmann
in Ober-Pauritz von dem über 69 jährigen Tagelöhner Baltasar
Kretzschmar dessen “Hauß, Garthen und Gemeinde Plahn” für 50 Gulden
erworben und wird damit belehnt. Es handelt sich um ein Grundstück auf
der sog. Kehrichts Grube (BK 1029), später Gartenstraße 2. Aus
der Zeit des 18. Jahrhunderts sind dort keine Baulichkeiten erhalten
geblieben,
die heutige Bebauung ist erst nach 1870 entstanden, wie ein altes Foto
uns
bestätigt. Christian Hoffmann hatte ein Jahr zuvor in unmittelbarer
Nähe auf der Kehrichts Grube ein “Häußgen” von den Kindern
der verstorbenen Witwe Elisabeth Kießhauer, ebenfalls für 50 Gulden
erworben. Dieses erste Anwesen auf Deutsch -Ordenshaus Flur veräußerte
er zugleich wieder an den Amts Renth Verwalther Lots, wobei er zunächst
noch den Kießhauerischen Kindern 30 Gulden schuldig blieb, die er aber
mit dem erneuten Hauskauf verrechnete. Bei diesem ersten Kaufvertrag
vom
10.09.1741 wird er sogar als “Meister Christian Hoffmann” genannt. Am
22.01.1750 stirbt “Christian Hoffmann, der Kartenmacher vor dem
Pauritzer Thor im Alter von 58 Jahren”, wie es im Kirchenbuch vermerkt
wurde. Er hat wohl keine
Kinder hinterlassen. Seine Witwe Sibylle Magdalena, laut Testament vom
15.01.1750 Erbin, verschenkt am 31.07.1751 das Haus mit Garten an ihren
Vormund den
Uhrmacher Johann Adolph Zetzschky gegen Auszugsbedingungen. Da aber der
Uhrmacher
Zetzschky noch vor ihr verstirbt, erbt sie das Haus am 18.05.1762
erneut.
Die Witwe Sibylle Magdalena Hoffmannin verstarb noch im gleichen Jahr
und
wurde am 04.11.1762 begraben. Ihr neuer Vormund der Tuchmacher Johann
Gottfried
Röger verkauft nun das ererbte Hoffmannsche Haus mit Garten am
13.01.1763
für 150 Gulden an Gottfried Häßelbarth. In diesen Verträgen
wird der Standort des Anwesens auf der Kehrichtsgrube nun auch als
“Glockenberg”
bezeichnet.
10 Th.
zu Scheeren, 7 Th. zu einer Preße, 6 Th. zu allerhand Werkzeug. Gesamt
33 Th. dazu werden 4 Wochen dieses anzuschaffen erfordert,
nach diesen könnte er in 14 Tagen 12 Dutzend, das Dutzend a
12 gr. verfertigen. ...Altenburg, den 21.10.1752” Im März hatte er noch
eine Reihe von
Probestücken vorlegen müssen: “derselbe zwar eingestanden, wie
sein zeitheriger Vertrieb nach denen hierbey angefügten
Proben
größtentheils in geringen und schlechten Sorten bestanden und
er aus Mangel des Verlags zu Anschafung feinern Papiers und des
benöthigten
Handwerks Geräths sich nicht auf fertigung guter Charten noch nicht
einlassen können, ...” Pfeifer war bereits 12 Jahre in Leipzig
tätig
gewesen und kam mit Frau und Familie nach Altenburg. Mit seiner
Tätigkeit
begann eine Reihe von Kartenmachern der Familie Pfeifer in
der zweiten
Hälfte des 18. Jahrhunderts in Altenburg. Gottfried Heinrich Pfeiffer
hatte als Amtsvorstadt- “Inwohner” kein Altenburger
Bürgerrecht,
arbeitete und wohnte als Hausgenosse “vorm Pauritzer Thor”. Der erste
sichere
Nachweis seiner Ankunft in unserer Stadt war die Geburt
seiner jüngsten Tochter Marie Dorothea am 03.12.1751, die 3 Monate
später wieder verstarb. Das lässt die Verlegung seines
Wohnsitzes nach Altenburg auf
das Jahr 1751 vermuten. Als letzter Wohnsitz in Ober-Pauritz war seit
dem
27.02.1760 beim Fürstl. Sächs. Comiß. -Rath Johann
Heinrich Rother in der Pauritzer Gasse 59 (BK 1026) als Hausgenosse
(Untermieter)
nachweisbar. Bereits ein Jahr später starb Gottfried Heinrich
Pfeiffer “ein Cartenmacher alhier auf der Paritzergaße” mit 47 Jahren
und 10 Monaten und wurde am
25.04.1761 beerdigt. Seine Witwe Rebecca
Magdalena Pfeifferin (1716 -1799) wohnte nun seit dem 24.02.1762 bei
ihrem neuen Verlobten, dem Kartenmacher Johann Gottfried Oehlschleger
(1722 -1785) als Hausgenossin in der Neustadt 6 (BK 139). Oehlschleger
hatte am 29.01.1762 das Altenburger Bürgerrecht erworben und
am gleichen Tag von dem Erben des verstorbenen Sergeanten Johann
Kuschmann das Haus Neustadt 6 für 200 Gulden gekauft. Am 05.05.1762
erscheint die Witwe Rebecca Magdalena Pfeiferin mit ihrem Verlobten
Johann Gottfried Oehlschleger (auch Oelschläger, Oelschlägel) vor dem
Rat der Stadt Altenburg und lässt für ihren Sohn Christian Gottlieb das
väterliche Erbteil von 30 Gulden gerichtlich festlegen und dabei wird
auch das Haus Neustadt 6 als Unterpfand vermerkt. In der Altenburger
Bartholomäikirche war dann am 25.05.1762 die Hochzeit der beiden,
Johann Gottfried Oelschlägel mit Rebecca Magdalena, Gottfried Heinrich
Pfeifer weil. Einwohner alhier hinterlassene Witwe. Offen bleibt
vorerst noch, woher Oehlschleger stammte? Später erwarb der einzige
Sohn Christian Gottlieb Pfeifer (1746 -1804), ebenfalls Kartenmacher,
am 06.02.1784 das Nachbarhaus Neustadt 5 (BK 138) mit Garten für 300
Gulden von Johann Peter Möller, einem “der Buchdruckerei befließener”.
Mit dem Hauskauf verbunden
war auch der Erwerb des Altenburger Bürgerrechtes. Sein
Stiefvater Johann Gottfried Ölschlägel verstarb ein Jahr darauf im
Alter
von 63 Jahren und wurde am 14.10.1785 begraben. Rebecca Magdalena, nun
zweifache Witwe “ ...nach dem ihr Ehemann Joh. Gottfried Oelschläger,
weil. B. u. Kartenmacher alhier, vor einiger Zeit verstorben ... sub
hod. publicirten Testamente zur universal Erbin seine gesamten
Verlaßenschaft eingesetzt...” wurde bereits am
17.10.1785 vom Stadtrat mit dem Haus in der Neustadt 6
belehnt. Ihr einziger Sohn, der Kartenmacher Christian
Gottlieb Pfeifer, heiratet am 04.11.1798 in der Brüderkirche die
älteste Tochter des Mauergesellen Melchior Bär, Johanne Christina aus
Altenburg. Die Mutter Rebecca Magdalena starb im Alter von 83 Jahren am
11.03.1799 und wenige Wochen später 05.04.1799 wird Pfeifer als
alleiniger Universalerbe mit dem Haus Neustadt 6 belehnt. Er konnte
somit beide Grundstücke in seiner Hand vereinigen. Aus seiner Ehe mit
Johanna Christina Bär sind wohl keine Kinder hervorgegangen und sie war
nur von kurzer Dauer. Am 19.11.1804 verstarb bereits Christian Gottlieb
Pfeifer im Alter von 58 Jahren. Seine Witwe Johanna Christiane
Pfeiferin, Inhaberin der beiden Häuser in
der Neustadt, heiratete schon am 25.11.1805 den Bürger, Huf- und
Waffenschmied aus Altenburg, Meister Friedrich Ernst Müller. Da der
Hufschmied Müller in der Hillgasse (BK 364) wohnte, veräußert man am
26.06.1806
das erste Haus Neustadt 5 (BK 138) an den Kutscher Johann Christian
Müller für 520 Gulden. Dieser hatte es wenig später am 04.10.1806 für
550 Gulden an Johann Gottfried Langen weiter verkauft. Das zweite Haus
Neustadt 6 (BK 139) ging ebenfalls am 26.06.1806 an einem neuen
Eigentümer,
den Hochadel. Lindenauischer Kutscher Johann Gottfried Leih, für 525
Gulden. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gab es in Altenburg
nach Pfeifer und Oelschläger mit Johann Adam Koch (1723 -1810) einen
weiteren Kartenmacher, letzterer stammte ursprünglich aus Hirschberg
an der Saale. Koch hatte bisher 10 Jahre (1745 -1755) bei dem
erfolgreichen
Kartenmacher Heinrich Christian Körster in Leipzig als Geselle
gearbeitet.
Körster, auch Kirst genannt, stammte ebenfalls aus Hirschberg. Johann
Adam Koch erwarb am 12.09.1755 das Altenburger Bürgerrecht und wird
als Kartenmacher und Schneidergeselle geführt. Er wohnte zu Anfangs
seit dem 15.01.1756 als Hausgenosse beim Schuster Tobias Jahnicke im
Weibermarkt
2 (BK 100) und handelte vorübergehend mit Obst und sog. “grüner
Waare”, sowie seit dem 06.10.1756 beim Tischler Christian Friedrich
Reichel
in der Neustadt 17 (BK 121). Er war der einzige Sohn des gleichnamigen
Schneidermeisters
aus Hirschberg, Johann Adam Koch, und heiratete am 19.08.1755 in der
Altenburger
Bartholomäikirche Maria Dorothea (1723 -1783), die Tochter des
verstorbenen
Amtsboten aus Borna, Gottfried Schubart. Auch hier sind keine Kinder
ermittelbar.
Bemerkenswert ist, das Koch am 04.05.1761 das Haus von Susanna Dorothea
Bereytherin
in der Neustadt (BK 131) für 525 Gulden erwirbt, welches genau
gegenüber der beiden Pfeifer- und Oelschlägerischen Häuser lag, und
zwar
an der heutigen Ecke Neustadt/Bernhardstraße (Haeckelstraße).
Ob das nur ein Zufall war? Oder gab es vielleicht wirtschaftliche und
geschäftliche Beziehungen, die heute nicht mehr sichtbar sind. Johann
Adam Koch hatte
zumindest als erster sein Haus dort erworben, erst ein Jahr später
kommt Oelschläger hinzu und heiratet kurz darauf die damalige Witwe
Pfeifer aus Ober-Pauritz. Wie dem auch sei, Johann Adam Koch
verehelichte
sich nach dem Ableben seiner Frau zum zweiten Mal, am 14.10.1783 in der
Bartholomäikirche. Er heiratete die jüngste Tochter des Luckaer
Zeugmachermeisters Christian Taubert, Johanna Maria. Bei dieser
Vermählung
wird Koch als “Cattun und Leinwandglätter” genannt. Es wäre möglich,
dass er sich von der Spielkartenherstellung zurückgezogen hatte? Am
22.03.1810 starb Johann Adam Koch im Alter von 86 Jahren. Noch am
Todestag
wird die Witwe Johanna Maria Kochin mit dem Haus Neustadt (BK 131) als
seine
eingesetzte Universalerbin belehnt. Sie verkauft schließlich das Haus
am 16.10.1810 an den Bürger und Meubleur Johann Gottfried Langen aus
Altenburg.
kann es sich nur um die
Produkte von Christian Gottlieb Pfeifer handeln, der wahrscheinlich die
Fabrikation seiner Mutter Rebecca Magdalena (bis
1799) unter dem Namen “Oelschlägel” nun der Einfachheit halber und
zur Unterscheidung von den Karten seines neuen Mitbewerbers
Pfeifer,
unter dem alten Namen weiterführt. 1803 wurde Johann
Friedrich
Pfeifer und seine Frau in Haft genommen und bei einer Hausdurchsuchung
findet
man 27 Stück verdächtiger Spiele und schließlich gibt
er zu, einen selbst gemachten Steuerstempel zu benutzen. “...gegen
das
Pfeiferische Eheweib Johannen Rosinen ergab sich kein gegründeter
Verdacht,
weshalb dieselbe der Haft nach abgeleisteter eidlichen
Caution entlaßen wurde....daß des Kartenmacher Pfeifers
Vermögensumstände
von der Beschafenheit sind, daß an eine Geldstrafe, ... nicht
zu denken [ist] ...Altenburg, am 15.11.1803”. Pfeifer wird zu
einem
Jahr Zuchthaus verurteilt und bei seiner Rückzahlung der Steuerschuld
bzw. der Verfahrenskosten hat er 1808 immer noch eine
Restschuld von
5 Thalern. Johann Friedrich Pfeifer wird weiterhin in den Jahren 1816
und
1831 auffällig wegen des Vertriebs von Spielkarten mit selbst
gemachten Steuerstempel, besonders in den Gasthäusern auf den
Landgemeinden tauchen diese Kartenspiele immer wieder auf. Wegen seiner
angegriffenen Gesundheit kommt er um eine weitere
Zuchthausstrafe
herum, bleibt aber im Blickfeld der Steuerbehörden. Im Jahre 1814 hatte
Pfeifer seinen Arbeits- und Wohnsitz als Hausgenosse beim Pächter
Melchior
Schlenzig in der Teichstraße 6 (BK 385) und seit dem 04.09.1817 wohnte
er bei der Witwe Johanne Christiane Döhlerin im Roßplan 7 (BK
504). Seine Frau Johanna Rosina starb am 15.08.1833 im Alter von 57
Jahren.
Bei der Beerdigung am 18.08.1833 wird im Bezug auf seine
Vermögensverhältnisse
besonders vermerkt “...auf Gottesacker Abends ohne Bezahlung der
Schüler”.
Schließlich starb Johann Friedrich Pfeifer am 03.01.1835 an einem
Brustfieber im Alter von 69 Jahren. Zu guter letzt gab es noch ein
Nachspiel.
Pfeifers letzte Haushälterin Johanne Sophie verw. Graichen betrieb
mit den Pfeiferischen Kartenbeständen noch einen umfangreichen Handel
und wurde 1837 zu einer einjährigen Zuchthausstrafe verurteilt, weil
man bei ihr “zwei in Holz geschnitene Kartenstempel gefunden” hatte,
die
man Pfeifer zurechnete.